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Ditas Projekt der kreative August ist nun leider offiziell beendet. Das beste daran – ich habe tatsächlich etwas gewonnen, also weitab von dem Spaß, den ich bei der Umsetzung der (viel zu wenigen) Projekte hatte, tatsächlich auch etwas Haptisches. Mit Spannung erwarte ich die Ankunft dieses Zusatzlohns (streng genommen sind es gar zwei! Oder, um es mit den Worten Ihrer monströsen Felligkeit zu sagen: “Ist das nicht E-POCH-AL?!”)  Ich muss also nicht mehr selbst kreativ werden ….aber ich könnte

Soeben musste ich jedenfalls sofort an die gute Dita denken, nicht nur weil ich da auch noch etwas vorbereiten möchte – Schrägstrich – darf. Nein! Ich stolperte zufällig über diese zwei verboten talentierten Jungspunte. Sitze nun irgendwo zwischen neidzerfressen & hingerissen unter meinen Kopfhörern, als es mir wie Kakerlaken aus den Haaren dubioser Dschungelpromis fiel: Da war doch noch was. Ja! Die Aufgabe 19 des kreativen Augusts lautete nämlich:

Mache Musik mit Dingen, die du im Haushalt findest

Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich als personifizierter Katzenjammer (rhythmisch etwa noch einmal um weitere sieben-viertel Takte mehr als Joe Cocker aus der zyklischen Wiederkehr angeblicher tänzerischer Anhaltspunkte fallend) zu diesem Thema etwas beisteuern könnte. Doch nun, da ich mich ja selbst aus der Verantwortung mogeln kann, präsentiere ich voller Ehrfurcht und diebischer Freude Lennon & Maisy (von mir insgeheim bereits die “brillanten Butter-Beat-Boxen” getauft) mit dem kreativ performten Song “Call your Girlfriend”

Angesichts solchen Talents steht für mich persönlich abermals die Frage im Raum “Wieso der winselnde Wassernager (Bieber) und nicht sowas?!”. Laut plärrend steht sie hier, verschränkt die Arme, droht mit ihren geballten kleinen Fäustchen in meine Richtung. Ich kann da nix für, liebe Frage.