Im Zuge der Vorbereitungen auf die bevorstehende Zombie-Apokalypse sollte mensch sich doch auch schon mal Gedanken zum angemessenen Umgang mit seinen Mitmenschen oder auch Mitzombies machen.
Sollte also nach der Infektion mit dem Todesvirus noch einige Zeit zum Nachdenken bleiben, so ist dringend angeraten, im Vorhinein Listen mit lohnenswerten Aufenthaltsorten zu erstellen. Eine Mutation macht nur dann auch nachhaltig Sinn, wenn man sich anschließend direkt beispielsweise in den heiligen Hallen der Telekom, in Berlin im Hauptgebäude der BVG oder gern auch in einem Thor Steinar-Geschäft aufhält. Rein nahrungsmitteltechnisch wird es an keinem dieser Orte viel zu holen geben, aber sollte Genugtuung auch ins Untoten-Stadium transportabel sein, ist Nährwert nebensächlich.
So und nun genug herumgeredet – Zeit für postapokalyptische Romantik. Liebe bis in den Tod und darüber hinaus. Mit der richtigen Vorbereitung kann nach dem 22.12.2012 nichts mehr schiefgehen.