…so groß ist meine Mutter, nach eigenen Angaben jedenfalls. Da sie die Eins Fuffzich jedenfalls knapp überschritten hat, kann sie hierbei zumindest niemand lügen strafen. Doch das tut eigentlich gar nichts zur Sache.
Lange habe ich mich in Sachen NaNoWriMo bedeckt gehalten. Ich bin kein Mensch der gern öffentlich scheitert, auch wenn einen sowas, Gerüchten zufolge, hochgradig sympathisch machen soll. Doch soeben habe in die magische Grenze der 50.000 Worte überschritten. Einen ganzen Tag vor der Zeit. Ich kaue gerade genüsslich an meinem Lorbeerzweig herum und bin nun bereit Lobpreisungen zu empfangen. Es kommt nur keiner. Meine rund zwei Meter Mutter ist bereits im Land der Träume und war, ob meines euphorischen Anrufs, etwas irritiert:
“Nano was? Kind, hast du schon wieder Drogen genommen?”
“Ähm Nein!” – Doch.
(Natürlich nicht. Es dialogisierte sich halt einfach schöner).
Also schreie ich nun hier ein wenig hinaus in die Welt:
FEEEEEEEEEEEEEEERTIG!
Nun ja “Fertig” ist gewiss minimal übertrieben. Continue reading Rund zwei Meter