Freunde, Römer, Bäckersfrauen!

klo malerei

phabete mir hiermit Analtapeten

Hiermit erkläre ich folgendes
Sekret für sanitärpflichtig:

- Schleimspuren
- Hochverratsschweiß
- Überheblichkeitsgedünstetes

Wir gehen nun folgendermaßen vor:

{a}us BauSchauM{a} Zukunftsmelodien kneten
die kann ma wenigstens [N]ich im Klo unter Krieg[/N]

 

 

Ziehen Sie die Maus rechtzeitig rechtsseitig
&
Drücken Sie das Kreuz bis zum Anschlag durch

Wunderstöhnen Quark *poch*
Stöhnende WunderQuark, Schnitte

ich…
ich…
ich…
…ach ich weiß nich

Kehr back avec Gebäck nach Quebec!
 

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Grün, ja grün sind alle meine Bücher

Lesen

 

Grün, ja grün ist alles, was ich les.
Darum lieb ich alles, was so grün ist,
weil das Thema der sechsundvierzigsten Woche
“Das grünste Buch in meinem Bücherschrank”

 

Beschwerden zu Versmaß und Metrik senden Sie bitte an:

Fellmonster Jambenwürger
An der Versfuß Senke 7
1212 Anapäst Continue reading Grün, ja grün sind alle meine Bücher

Liebesbrief?

HeyHo SubstiTypies,

Caro-Herz-Dame
suchtStruktur:

großes Herz, nicht großes Ego zeichnet die Schönen
eiskalt nassschwitzig
aber_witzig.

BoaNane

 

Das Leben ist zu kurz, um in allen stillen Wässern
nach tiefen Gräben zu graben,
letztendlich aber doch in wild sprudelnden Strudeln unterzugehen.

lch lege ab die Fesseln des Denken der Anderen.

Die Schranken ihrer Wahrnehmung drücken
und drängen in Schächte aus deren Engen
kein Entrinnen nur Ersticken mir möglich
schien
keine Sonne im Dunkel
unter ihren Händen
unter ihren Worten
unter ihren Füßen

zerstörerischer selbsthass

ich fand zu dir
auf der Suche nach mir.
beschreibe dich
völlig neu
entschreibe
verschreibe

 
du bist mein leeres Blatt
voller neuer Ideen

Satz warmer Ohren (6)

Im Zuge der Vorbereitungen auf die bevorstehende Zombie-Apokalypse sollte mensch sich doch auch schon mal Gedanken zum angemessenen Umgang mit seinen Mitmenschen oder auch Mitzombies machen.

Sollte also nach der Infektion mit dem Todesvirus noch einige Zeit zum Nachdenken bleiben, so ist dringend angeraten, im Vorhinein Listen mit lohnenswerten Aufenthaltsorten zu erstellen. Eine Mutation macht nur dann auch nachhaltig Sinn, wenn man sich anschließend direkt beispielsweise in den heiligen Hallen der Telekom, in Berlin im Hauptgebäude der BVG oder gern auch in einem Thor Steinar-Geschäft aufhält. Continue reading Satz warmer Ohren (6)

In aller Kürze und schlaftrunken

Da hier hinterm Pluto seit Aberkennung des Planetenstatus nur noch vereinzelt Meldungen durchdringen und dank des neuen intergalaktischen Föderationsabkommens prinzipiell auch nur noch von jenen Hintermondigen noch einmal der letzte Brüller des Polit-Comedian, welcher derzeit durch die Staaten tingelt. Der neue Stern am Firmament der Wahlkampf-Satire entdeckt auf seiner Tournee weiter den Planeten Erde. Diesmal mit Äußerungen, welche selbst in den kältesten Menschen wahre “Gutschi gutschi gu”-Gefühle aufkommen lassen müssen:

Mitt Romney on boardMitti on Board

Continue reading In aller Kürze und schlaftrunken

Pop pop Popinator

Es gibt ja nur wirklich wenige Dinge auf dieser furchtbar öden Welt, die erstrebenswert sind:

Liebe, Weltfrieden, Gesundheit und natürlich allen voran DER POPINATOR!


Gefunden bei dem Herr André Mann

Nun, wo die Lebkuchen, Spekulatien und Schokoweihnachtsmänner wider Erwarten doch noch Einzug in Konsum & Tante Emma-Laden hielten, kann beruhigt und voller Hingabe am persönlichen Wunschzettel für Weihnachten gefeilt werden. Continue reading Pop pop Popinator

Die EgoMär

Also zunächst einmal bin ich ja nichts weiter als nur eine Frau.
Doch du entdecktest, oh Wunder, unzulänglich zwar, zumindest in einigen Disziplinen, aber immerhin einen Menschen.
Ja, du brachtest vereinzelt das Glashaus um mich herum zum Klingen und durchschautest mein fragiles und gelegentlich transparentes Nervenkostüm.
Nein, du trittst meine Apperzeption nicht mit Füßen.

Heiliges Wegkommen – hin zur Egalität der Ankunft – entgegen der Angst
in Freiheit zu garstig zu sein

Mit dir die Gemeinheit, gegen die Allgemeinheit ist jedes Mittel recht
…und billig nur das Mittelmaß.

 

MEHR EGO
MÄRE GO

Penis Gott
so verbleibe ich wenigstens so rein und dumm wie weißes Papier – denn letztendlich passt auf jeden Eimer ein Gesicht

 

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Tagträume eines Nichts

Ich habe eine Telefonphobie.
Das ist gesellschaftsunfähig und dürfte mich für geschätzte 72% aller möglichen Berufswünsche disqualifizieren.
Daher habe ich heute beschlossen, ich würde gerne Kunstesser werden.
Variety-Luncher
Meine besondere Fähigkeit liegt im Abpellen von Süßigkeiten und dem Sezieren derselben in ihre diversen Einzelteile.
(beim Verzehr, wohlgemerkt)

Ich würde gern gebraucht werden (weder miss, noch ver).
Mein Nutzwert geht gen Null – ich würd damit gern hoch hinaus.

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Global Trottel

Ich versteh die Welt nich mehr

Die Welt?
…häh?

-M.Imme-

Mein linkisch is so Bett:
Vielen Dank, für deine eloquente, aber dennoch besonders einprägende schizophrene Art mich
herzlich Willkommen zu heißen

Auge in Auge mit der Ampel

Wer wird zuerst rot?!

-Ein Jan-

zieh mich aus-Früchte des Zorns-

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Lyrischer Fisch – Serviervorschlag

Korks

1TL Wärme
½ Dose Phanthasie
75g Wetterfühligkeit
3EL Alltagsabsurditäten
1 Prise Selbstmitleid

Zu Breiten:
Backen in siedender Peinlichkeit & kochenden E-Motionen.
Abschließend mit Realität bestreichen

Fröhliche Magenkrämpfe

Schwärkenstächer: “Is’ schon wieder so klischeehaft, dass es absolut außergewöhnlich daher kommt.”
DillEmma: “Der avantgardistische Drang zur Extravaganz ist das Klischee der heutigen Tage.”

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Kurvwegs

Karla Bienenkraken, mal wieder halbfühlig,
domizielt entleerten Körpers kurvwegs gen bleierner Bleibe.
Ihr Raum ist seiner Zeit gewichen,
wo Vor & Jetzt zum Weh vermischen.

Das eigne Echo ächzt und krächzt,
dass eine Träne ihr entwächst.
Den nassen Weg sich wahnen rollend,
katastropultiert ein Schluchzen grollend,
sie auf das Kissen neben ihr.
Sie bettet sich.
Sie ruht.
Ertrocknet.

Blumenkohl am Penis

Nun selbst im Neben – das Neben selbst.
Beiseits von sich – zweits bitterlich:

Caoz la Caotica“Ffffffffffffffffffick_bar”
…sagt die Frau Mama.
“So nicht raus!”
So bleib ich da.

Nun fühlt sich datCaoZ ooch noch virtuell gefingerguckt.
Dies stellt den Kniefall, die Tschöpianische Wende fürderhin dar.
Vom heli[eg]ozentrischen Weltbild zur Selbstzensur.

 

 

 

 

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Inneres Riesenbaby

lyrik kindheitserinnerungDas Kind will
Immer noch an das überdimensional wirkende
Brett der Rezeption
Springen.
Das alte Hotel.
Nur erinnert in durch Fenster schimmernden Bergen,
In all den glitzernden Schlüsseln
Und dem Wunsch
Sie zu umarmen.
Sich in sie schmiegend
Selbst zum Leuchten werden.
Es gibt kein Kind mehr.
Es gibt nur noch Leere

…und das beklemmende Gefühl,
Wenn es drückt.
Das Kind.
Weil es doch
Einmal wieder raus will.
Sich beengt-beengend
Viel zu lebendig aufbäumt.

Sporadisches Reißen
Mit anschließendem Wundbrand

Wohl nach Stunden in der Badewanne aufgewacht
Völlig aufgeweicht und übersensibel taub
Durch die dünne Eisschicht an di-e-r Oberfläche gebrochen
Selbst ein Samthandtuch würde nun Wunden reißen…

(Notiz an mich: Fenster dichten – Heizung lüften)

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60-90-60 nimmt 90-60-90

Im Traum repräsentieren alle Handlungsträger das Ich

Ich bin ein fleischiges, unförmiges Monster.
Ich gehe gebückt, quer über Motorhauben und Dächer im Autokino.
Zielstrebig zu einer überschminkten Blondine.
Als Sie, seh’ ich mich kommen,
mich auf sie stürzen
spüre, wie ich sie mir aneigne,
unterwerfe.
Ich spüre ihre Angst,
ihren Atem,
ihren Schmerz.
Blicke und Gefühle aus beiden Perspektiven.
Diametrale Synchronitäten.
Selbstekel macht sich breit…
brigitte diskussion

…dumm & hilflos.
ich bin ein fleischiges, unförmiges Monster.
Ich werde sterben.

 

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Satz warmer Ohren (7)

Ick werd grad ganz verrückt vor Glück! Toll! Toll! Supertoll!


Danke an Yuppielove für diesePerle musikalischer Völkerverständigung

Darauf eine Runde Scheißherzchen

.                                 ♥♥♥♥        ♥♥♥♥
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.                            ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥              Da!
.                            ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥       Scheiß-HerzenHerz.
.                              ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥           Herzception, quasi.
.                               ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥        Besser geht ja wohl nicht.
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.                                   ♥♥♥♥♥♥♥
.                                     ♥♥♥♥
.                                        ♥

Und eine Runde Niedlichkeit:

“Na, kleine Katze, wie findst du das?!”

“Supertoll!”

“Ja, ich auch!

Da bin ich doch schon am frühen Morgen ganz kaputt von all dem Spaß!”

Einstein und das weiße Kaninchen

Lesen Jener große Guru der deutschen Verblödungsindustrie proklamierte einst (vielleicht tut er dies ja sogar heute noch, mensch weiß so wenig und ist ja auch so ängstlich, was die Recherche in den dunklen Gefilden & tiefsten Abgründen jener Ruinen der Unterhaltungskultur angeht) “Wir haben doch keine Zeit”. Solche Thesen heißt es, geschickt in Frage zu stellen, ihre einzementiert scheinende Wahrheit zu zerbröckeln und ihnen die Maske der Allmacht niederzureißen! Daher möchte ich es schon fast als “Geniestreich” bezeichnen, angesichts eines Themas, das soviel Eile, Hektik & Stress ausstrahlt oder in heutiger Zeit vielleicht auch lediglich mit solchen Attributen konnotiert ist, derart ausschweifend und zeitraubend zu formulieren:

“Zeit-Reise”… also alles was irgendwie inhaltlich mit dem Thema “Zeit” zu tun hat… (wie der weiße Hase bei Alice zum Beispiel)

Continue reading Einstein und das weiße Kaninchen