Posts tagged Geschlecht im Fokus

Nicht Ich

Lesen nach Alphabet Aller guten Dinge sind drei. Daher ist der dritte Beitrag in der ABC-Challenge einem ganz besonderen Werk gewidmet, an das ich mich endlich heranwagen konnte. Aufgrund des NaNo-Events wollte ich mich von fremden Einflüssen anderer Romanen fernhalten – da kam mir jenes aufregend geschriebene Fachbuch ganz recht. Es stand schon lange an einem besonderen Platz im Regal und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Autorin sowie der Großteil des von ihr fabrizierten Wissensberg liegen mir besonders am Herzen. Bei diesem speziellen Werk handelt sich um eine 2009 neuaufgelegte Annäherung an ein höchst unwissenschaftliches Phänomen, eine treibende Urkraft, welche gewaltige “Wirkungsmacht auf das abendländische Denken” ausübt: Die Hysterie. Continue reading Nicht Ich

Wurfholz vor die Hütte

Mädchen-Stöckchen

Kiek, Stöckchen!

Madame Puschladour hat ladylike ein förmlich rosa glitzerndes Mädchen-Stöckchen geworfen. Normalerweise lasse ich sowas ja liegen, auch wenn es schon ab und an in den Fingern juckt. Aber die Fragen waren derart frappierend und Frollein Fellmonsters Antworten dermaßen erheiternd, dass es glatt mit mir durchging. Oh mein Gott, bei Justin Biber (Bieber?) und wer sonst gerade so für Kreischanfälle und Massenhysterie sorgen könnte, mein erstes eigenes Stöckchen! Ich bin ja sooo aufgeregt! Jetzt weiß ich wie sich mein Wuff angesichts dieser Hölzer fühlt…

1. Ist es niedlich, wenn dich ein Junge auf die Stirn küsst?

Mir hat letztens ein kleiner Junge versucht meinen Einkauf nach Hause zu tragen. DAS war niedlich ….halsbrecherisch aber niedlich. (Er war etwa ebenso groß wie mein Einkaufsbeutel, erklärte mir aber ganz männlich, dass ich als Frau doch meinen Mann tragen lassen müsste und er nun mal eben einspringen müsste)

2. Ein großes, weites Kleid oder ein kurzes Party-Kleid? Continue reading Wurfholz vor die Hütte

Küchenschlacht mit August_ine

kreative augustineDie kreative Erziehung ist in vollem Gange. Schon jetzt können einige Erkenntnisse zum besten gegeben werden. Zum ersten habe ich mich autopädagogisch hochgradig motiviert. Zum zweiten ist das Projekt ansteckend. Schon bei diesem zweiten Beitrag erhielt ich tatkräftige Unterstützung von Schwippschwagers Stiefzwilling. Es bahnt sich hinsichtlich dieser Kooperation auch ein kleiner Wettbewerb an, so planen wir nun einige Themen gemeinsam zu bearbeiten, bei anderen hingegen gegeneinander anzutreten. Doch das ist zunächst Zukunftsmusik, kommen wir zur Gegenwart: Ich habe mich für Thema #6 entschieden

Gestalte ein Bild nur aus Werkzeugen, die Du in der Küche findest

Wir haben uns vorgenommen dem kreativen August ein Gesicht zu geben. Nebenbei soll unser August auch gleich noch einen Körper mit allem drum & dran erhalten.
Auch wenn der Name August eine gewisse geschlechtliche Verbindlichkeit suggerierte, wollten wir unsere Titelfigur nicht ohne weiteres mit einer solch einfachen Festlegung davonkommen lassen. Unser kreativer August bekommt also nicht nur eine uneindeutige Körperlichkeit, nein eine unklare sexuelle Orientierung sowie eine nicht eindeutige Geschlechtsrollenidentität gibt es frei Haus. Continue reading Küchenschlacht mit August_ine

Grenzwertige Literatur

Lesen
Getreu dem Motto “Das Beste kommt zum Schluss” präsentiert Ihre Felligkeit zur vorerst vorletzten Bücherwoche ein eigens erdachtes Thema:

Ein Buch, das Du auch mit 10 XXL-Caipis intus oder für 100 Euro nicht lesen würdest

Es gibt ja doch so einige Bücher bei denen mensch sich wünscht, solch 10 XXL-Caipis bewirkten einen schlagartigen Rückfall in die Prälexikalische Phase mit möglichst dauerhaft anhaltendem Analphabetismus. Manche dieser Werke müssen noch nicht einmal geschrieben worden sein. Allein die Imagination, sie könnten irgendwann doch erscheinen, kann den Angstschweiß schon auf die Stirn treiben. Continue reading Grenzwertige Literatur

Zitat: Nahrungskette

Wie kann man nur so eiskalt sein?!
Hinterfotzig!
Verlogen!
Ego!
Lass dich einweisen!
Ekelhaft!
Merkst bestimmt nicht einmal wie verletzend deine gefühlsverkrüppelten Attacken sind!

Ich weine.
Und du schlägst zu.

Finster!
Kalt!
Nichts weiter bist du!
Sei froh, dass du ‘ne Frau bist!

gender gap

Am Ende stimmt immer nichts.
Oder eben von Anfang an.
Lebenszeit.
Umstände.
Ort.

Der Perfektionist bricht auf der Strecke zusammen,
selbst im Unklaren darüber,
ob das gestellte Bein nicht, wie so oft das eigne war.

Einfach liegen bleiben, wirkt nur anfänglich attraktiver als Aufrappeln

Bitte gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!
Dies ist eine Datenrettung aus Schattenzeiten.
Präsentiert von "Die Verstaubte Krempelkiste".

Die EgoMär

Also zunächst einmal bin ich ja nichts weiter als nur eine Frau.
Doch du entdecktest, oh Wunder, unzulänglich zwar, zumindest in einigen Disziplinen, aber immerhin einen Menschen.
Ja, du brachtest vereinzelt das Glashaus um mich herum zum Klingen und durchschautest mein fragiles und gelegentlich transparentes Nervenkostüm.
Nein, du trittst meine Apperzeption nicht mit Füßen.

Heiliges Wegkommen – hin zur Egalität der Ankunft – entgegen der Angst
in Freiheit zu garstig zu sein

Mit dir die Gemeinheit, gegen die Allgemeinheit ist jedes Mittel recht
…und billig nur das Mittelmaß.

 

MEHR EGO
MÄRE GO

Penis Gott
so verbleibe ich wenigstens so rein und dumm wie weißes Papier – denn letztendlich passt auf jeden Eimer ein Gesicht

 

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Satz warmer Ohren (4)

Todd Akins Äußerungen zur Unmöglichkeit von Schwangerschaften durch “echte” Vergewaltigungen ließen verständlicherweise nicht nur durch die feministische Bewegung ein ungläubiges “Kopf gegen die Wand”-Schlagen gehen. Fragen danach, wie ausufernd der Grad an Dummheit, Ignoranz & Verblendung eines Menschen sein darf oder gar sein muss, um es an die politische Spitze einer scheinbar aufgeklärten wie fortschrittlichen Nation zu schaffen, bewegten die Leser_Innen weltweit. Überwiegend wurde versucht jener allgemeinen Fassungslosigkeit mit Satire entgegenzutreten. Denn eine derart offensichtlich falsche & unendlich rücksichtslose wie antiquierte Ansicht verdient oder bedarf kaum einer ernsthaften politischen, ja gar wissenschaftlichen Auseinandersetzung.

Doch obwohl alles so klar scheint, entbrannte über die Akin-Debatte erneut eine Diskussion in den Staaten darüber, ab wann denn nun eine “echte” Vergewaltigung anfängt und wo die ersten Grenzen überschritten seien. Prinzipiell auch eine wichtige Debatte, welche richtig geführt sicher auch viele Opfer aus schamvoller Verwirrung führen könnte oder im Idealfall sogar einige Fälle von Vergewaltigung verhindern könnte. Sei es durch bessere Aufklärung vorab bei Betroffenen und sonstig Involvierten oder gar durch eine präventive Schärfung des gesamtgesellschaftlichen Blicks und einer damit einhergehenden allgemeinen Haltungsänderung gegenüber dieser Problematik.

Eine in ihrer Schlichtheit grandiose Antwort kam dieser Tage aus dem Coochwatch-Blog. An dieser Stelle möchte ich mich jetzt schon dafür entschuldigen, dass beim Klicken auf das Video “Hands Off, Crazy” erneut, die schon einmal hier (und derzeit an allen Ecken des Internets sowie vermutlich sogar der Radiosender) verbreitete, unsägliche Melodie erklingen wird. Text und Video sind das Grauen aber allemal wert. Zudem erheitert mich die Vorstellung, dass sich diese Version des Ohrwurms mindestens ebenso rasant verbreitet wie das Original und wir fortan lauter “it’s my vagina”-trällernden Jugendlichen auf den Straßen begegnen, ganz ohne Ansehen, welchem Geschlecht die Singenden von außen spontan zugeordnet werden könnten. Vielleicht ist dies trotz der fast 55.000 Views in lediglich zwei Tagen ein utopischer Gedanke, dennoch ringt mir jene Vorstellung ein seeliges Lächeln ab.

Krankhafte Empathie – Die Unfähigkeit zum Hass

LesenManchmal wünsche ich mir einen symbolischen Nussknacker oder einen nussigen Symbolknacker, genaueres weiß ich nicht. Jedenfalls materialisierte sich dieser Wunsch zunehmend, nachdem ich nun schon über eine Woche gefühlt ununterbrochen darüber sinniere, ob ich einfach nur unfähig für solch tiefe Gefühle wie Hass bin, oder mein Vorhaben zur vollständigen Abkehr von der Menschheit, jene Mutation zum perfekten Misanthropen lediglich an einer pathologischen Empathie scheitert.

Das Thema, der 40.Bücherwoche
Dein Hasscharakter (im Sinne von: unnachvollziehbare Handlungen)
warf mich jedenfalls vorerst sowohl im Projekt 52. Bücher zurück als auch letztendlich menschlich wie tiefenpsychologisch vollends aus der Bahn. Continue reading Krankhafte Empathie – Die Unfähigkeit zum Hass

Bücher, die den Geist entflammen

LesenMir deucht & dünkt & rasensprengt, ich hätte ein Déjà-vu.
Aber in der Hitze des Gefechts, im meteorologischen Auf & Ab dieses Winter-Sommers kann selbst das bekloppteste Köpfchen mal temporär von der Breihirn-Sympthomatik betroffen sein. Zurückzuführen ist jener pathologische Befund im übrigen sicherlich auf das belastende, anhaltende Durchlaufen aller Aggregatzustände, welchem die grauen Zellen derzeit zwischen Gefrierschock & Synapsenschmelze so ausgesetzt sind.
Worauf ich hinaus will? Na, schau sich das doch mal einer an!

Buch für einen fiesen heißen Sommernachmittag ohne Klimaanlage
&
An welches Buch denkst Du spontan als allererstes beim Stichwort Hitze? Continue reading Bücher, die den Geist entflammen

Frisch rasiert ist halb gewuchert

LesenFreitage verkommen dieser Tage auch immer mehr zur Adventszeit. Alles voller Vorfreude aufs Wochenende und Erwartungen, welches Thema denn wohl diese Woche beim Fellmonster aus der Verpackung gefetzt werden darf. Einfach Widerwärtig. Konsumterror ohne gleichen. Solchen Spannungs-SchnickSchnack machen wir nicht länger mit. Daher glotzen wir ungeniert ohne christliche Höflichkeit, Anstand & Umschweife direkt auf den kurios geschmückten Gabentisch dieser Woche:

Das unbekannteste Buch, was der jeweilige Teilnehmer je gelesen hat.

Was für eine Perle an Thema! Wenn das mal nicht die Socken unterm Weihnachtsbaum vergeben und vergessen macht. Und wie geschaffen dafür, einmal mehr den Schlüssel zum Asyl für gerettete Bücher aus dem Giftschrank zu holen. Die Entscheidung fällt ausnahmsweise auch einmal fast leicht. Denn wann zum bärtigen Propheten sollte sonst das folgende lang verborgene Kunstwerk der haarigen Literatur jemals wieder die Chance auf wenige Sekunden Ruhm & Aufmerksamkeit besitzen? Obwohl. Bei den fantasievoll an den Haaren herbeigezogenen Themen kann man das eigentlich nie ausschließen, möglich auch, dass es schon nächste Woche “Die Gesichtsfrisur im Wandel der Literaturepochen” bei den 52 Büchern heißt und prompt nage ich am eigenen Bürzel. Seis drum – Vorhang auf für das Continue reading Frisch rasiert ist halb gewuchert

Exzentrische Positionalität

LesenMal ehrlich, bisher verlief die EM 2012 doch wohl ziemlich Mau.
Kaum Überraschungen, die Spannung konnte bei fast allen Begegnungen in einer Kategorie zusammengefasst werden: “Mauerspiele sind Trauerspiele“.

Voller Erwartungen wird dem heutigen Abend entgegengehibbelt: “Griechischer Wein” oder “weinende Griechen” – “Deutscher [dieses Vorurteil möglichst englische Presse] Sieg” oder “Deutsche [jenes Vorurteil möglichst griechische Presse] Niederlage”

Gleich gehts los, daher kommen wir gleich zum Thema:

Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst

Die Obligatorische Beschwerdeliste:
1. Ich lache nie
2. Die wenigen mir bekannten brüllend komischen Bücher hab ich schon im Projekt verfeuert
3. Das “nur” ist knifflig

Der dritte Punkt, nimmt dem zweiten immerhin seine Allgemeingültigkeit.
Es gibt diverse Bücher, bei denen ich nicht weiß, ob ich Lachen oder Heulen muss. Bei diesen Werken unterscheiden sich noch einmal glasklar zwei Kategorien: Continue reading Exzentrische Positionalität

Alkoholische Sozialisation

LesenFrau Fellmonster stiftet auch in der 32 Bücher-Woche wieder Verwirrung. Diesmal mit dem Thema:

[Ein] Buch für einen fiesen heißen Sommernachmittag ohne Klimaanlage

Beim erfolgreichen Nachschlagen in einem handelsüblichen Lexikon dämmert mir auch langsam, worauf das Motto abzielt:

 

ACHTUNG! Abgewetzte Wetter-Polemik, wie sie an jeder oberflächlichen Straßenecke praktiziert wird

“Sommer” – ja, da war doch mal was. Das waren noch Zeiten. Kindheitserinnerungen durchfluten mich. Aus der derzeitigen meteorologischen Situation heraus kann ich mich jedoch eines saisonbedingten Leseverhaltens überhaupt nicht mehr entsinnen. Diese Zeiten scheinen so unheimlich fern. Ich beginne an einem kalten regnerischen Tag zu Lesen und wenn am nächsten Tag die mieseste Sommerhitze hereinbricht, lese ich einfach weiter, die abendlichen Gewitter werden die Jahreszeit schon wieder zur Vernunft bringen.

Tolkien schreibt von Rowling ab

Doch andernorts scheinen sie noch zu existieren, die wirklich heißen Sommer, welche den noch Verstand vernebeln, den Geist zu matt zum regen Räkeln werden lassen.
Oder handelt es sich bei diesem Beitrag auf dem legendären Filmforum IMDb gar um skandalöse Enthülllungen, welche der aufgeklärten Öffentlichkeit keineswegs vorenthalten werden dürfen? Wie die Sachlage genau aussieht, überlassen wir lieber den Experten, den zahlreichen Kommentatoren der einschlägigen Plattformen und möglicherweise auch, gütig wie wir nun einmal sind, der BILD-Zeitung.

Wir hingegen wollen uns wieder angemesseneren Gefilden zuwenden: Continue reading Alkoholische Sozialisation

Chic Lit isst keine Choc’late zum Frühstück

LesenUrsprünglich wollte ich diese Woche in Streik treten. Das Thema der 19 Woche der 52 Bücher beim Monster hat mich zunächst förmlich umgebatzt.

Chic Lit

Eine ziemlich unerwartete Wahl für eine angehende Weltherrscherin, welche selbst den männlichen Erdenbürgern zum Frauentag gratuliert. Immer für Überraschungen gut, das Viech (sind Monster Viecher?).

Wie gesagt – meine erste Reaktion sah ungefähr folgendermaßen aus

Occupy SignDoch eine Kröte kam des Wegs und verbreitete versöhnliches Gequake. Mein derzeitig liebstes Point and Click Adventure mit dem morbiden Touch als Eindringling in die rosafluffigen Welt der tres chic Chicks zu betrachten – ich wär nie drauf gekommen, doch es gab Mut und Ansporn zur radikalen Umdeutung der Thematik. Das Fingerkuppenweitspucken-Blog lieferte auch eine teilweise brauchbare Erklärung für weiteren Interpretationsspielraum. Zumindest der erste Satz ist akzeptabel für mein weiteres Vorgehen: Continue reading Chic Lit isst keine Choc’late zum Frühstück

Masturbation – Ferrari des authentischen Sex

LesenWie schon in dem wohl am knackig übertitelsten Artikel, der kurzen Lebensgeschichte jenes Blogs angeklungen, dreht sich in der 24 Bücherwoche alles um echten Sex. Also im sprichwörtlichen Sinne, denn das Thema lautet:

„Die glaubwürdigste Sex-Szene“

Das Projekt stellt also nicht nur wöchentlich vor neue spannende Herausforderungen, sondern verleitet auch zur Reflektion des eigenen Leseverhaltens einer Art Selbsterfahrungstrip. Continue reading Masturbation – Ferrari des authentischen Sex

Übersetzungslücken, Interpretation und “nicht”-Einfügen

LesenACHTUNG – ACHTUNG – Hier kommt ein Thema des Krötengenerals. Die Anhänger der 52-Bücher werden hiermit aufgefordert, sich unverzüglich dem bisher wohl krudest zusammengestoffelten Thema der ganzen Parade zu widmen! Anderweitig wird von klebrigen Krötenzungen Gebrauch gemacht werden. Dies ist die dreihundertfünfundsiebzichste Aufforderung!

Aliens oder schau mal wer da zum Essen kommt

Da steht eindeutig ein “oder”, oder? Natürlich versucht sich Frau Monster mal wieder lupenrein aus der Affäre zu ziehen: Sie hätte damit nichts zu tun, wird da scheinheilig kundgetan.

Switch Reloaded

Doch wir haben gnadenlos retschertschiert

Nur wenige Artikel zuvor ist von “eigenen Auswahlkriterien” und “Willkür bei der Themenwahl” die Rede.

Ich versuche, eine abwechslungsreiche Mischung zu finden, aus diesem Grunde lose ich die Themen nicht aus, sondern wähle sie gezielt (und willkürlich ;) )

Wie unglaublich selbstentlarvend ist das denn!? Ertappt! Doch was kümmert eine zukünftige Weltherrscherin schon das Gewäsch der vergangenen Beiträge? Oder ist es gar alles Politik? Gerüchten zufolge sollen der Aga-Kröterich und das Fellmonster ja um die Ersterringung der Universal-Herrschaft ganz minimal konkurrieren. Continue reading Übersetzungslücken, Interpretation und “nicht”-Einfügen