Posts tagged Menschen formen

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Innerliche Momentaufnahme:

Leider muss ich akut jedoch still auf diesem Bürostuhl sitzen. Domestiziert. Merkwürdige Arbeit verrichtend.

Habe soeben nach zweijähriger Suche die Zusage für (m)eine Traumwohnung erhalten und kann grad nicht einfach jubelnd durch die Gänge hüppeln.
Die Neuzeit hat mein Kind verbuddelt.

Selbsthilfe

Sie langweilen sich selbst?
Nutzen immer die gleichen Sprüche?
Haben nie etwas neues zu erzählen, es sei denn Ihr Gegenüber wechselt?
Immer der gleiche Typ im Bett, dank Einheitsmasche?

Polieren Sie ihren Verstand!
Verschrotten Sie ihr Ego!

Reset your live
Reheat your Personality

 

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Gott mag’s von hinten

Lesen nach Alphabet Ein weiterer Beitrag aus der Reihe “Wir rezensieren das Alphabet. Heute der Buchstabe “W” wie “Wie” oder auch “Weichnase”, “Wolpertinger”, “Wanderprediger” & “Wahnvorstellung”. So schön die anderen W-orte auch sind, widmen wir uns dem profanen “Wie”. Nicht irgendein Wie, sondern ein überaus sakrales Wie:

 

Wie es Gott gefällt

Beim Lesen auf der Feuertreppe, die bei uns vorwiegend von Rauchern zur sinnvollen wie gesunden Pausengestaltung genutzt wird, verblüffte mich die Frage eines Kollegen zum Buch: “Wie gefällt es denn Gott? Von hinten?”
Ich lachte höflich über den recht unbeholfenen Scherz, doch am entscheidenden Wendepunkt der Geschichte erschien mir diese spontane Einschätzung zum Roman plötzlich in einem anderen, unheimlichen Licht zwischen kaltem Schauer & kochender Wut. Continue reading Gott mag’s von hinten

Rennsemmeln

Nachdem ich gestern Abend zu faul war, mein Fahrrad bis in den fünften Stock zu schleppen, erwartete mich heute morgen das Nikolausgeschenk eines zu Scherzen aufgelegten Petrus’. Da ich metaphorisch betrachtet zu der Gruppe Autofahrer gehöre, die angesichts des unerwarteten Wintereinbruchs im Dezember noch mit ihren Sommerreifen durch die Gegend schlittern würden, so sie denn einen Führerschein hätten, fiel ich an der ersten Kreuzung völlig aus den Wolken, als sich meine Bremsen kein Stück bewegen wollten und ich im mörderischen Tempo auf den schleichenden, jedoch dicht gedrängten Berufsverkehr zuraste. Mit aller Macht versuchte ich die vereist scheinenden Geschwindigkeitsdrossler zu lösen und hatte plötzlich ein Déjà-Vu von meiner ersten Fernseherfahrung: Werner Beinhart knattert mit einem Schrottmotorrad bergab auf seine Baustelle zu, als sich seine Bremse in Wohlgefallen auflöst und die Einzelteile in Zeitlupe an ihm vorbeiflattern.

Eine Slow-Motion Perspektive konnte ich, ob der sich mir nähernden Gefahr leider nicht ausmachen, aber Parallelen waren dennoch vorhanden. Continue reading Rennsemmeln

Nicht Ich

Lesen nach Alphabet Aller guten Dinge sind drei. Daher ist der dritte Beitrag in der ABC-Challenge einem ganz besonderen Werk gewidmet, an das ich mich endlich heranwagen konnte. Aufgrund des NaNo-Events wollte ich mich von fremden Einflüssen anderer Romanen fernhalten – da kam mir jenes aufregend geschriebene Fachbuch ganz recht. Es stand schon lange an einem besonderen Platz im Regal und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Autorin sowie der Großteil des von ihr fabrizierten Wissensberg liegen mir besonders am Herzen. Bei diesem speziellen Werk handelt sich um eine 2009 neuaufgelegte Annäherung an ein höchst unwissenschaftliches Phänomen, eine treibende Urkraft, welche gewaltige “Wirkungsmacht auf das abendländische Denken” ausübt: Die Hysterie. Continue reading Nicht Ich

Rund zwei Meter

…so groß ist meine Mutter, nach eigenen Angaben jedenfalls. Da sie die Eins Fuffzich jedenfalls knapp überschritten hat, kann sie hierbei zumindest niemand lügen strafen. Doch das tut eigentlich gar nichts zur Sache.

Ick bin ein Jewinna

Das ist ein wenig irreführend, denn ich hatte in etwa hunderttausend Ausreden die letzten 30 Tage, also mehr Ausreden als Worte quasi. Allein mit den Ausreden ließen sich ganze Brockhäuser füllen. Werd ich mir gleich mal fürs nächste Jahr notieren.

Lange habe ich mich in Sachen NaNoWriMo bedeckt gehalten. Ich bin kein Mensch der gern öffentlich scheitert, auch wenn einen sowas, Gerüchten zufolge, hochgradig sympathisch machen soll. Doch soeben habe in die magische Grenze der 50.000 Worte überschritten. Einen ganzen Tag vor der Zeit. Ich kaue gerade genüsslich an meinem Lorbeerzweig herum und bin nun bereit Lobpreisungen zu empfangen. Es kommt nur keiner. Meine rund zwei Meter Mutter ist bereits im Land der Träume und war, ob meines euphorischen Anrufs, etwas irritiert:

“Nano was? Kind, hast du schon wieder Drogen genommen?”
“Ähm Nein!” – Doch.
(Natürlich nicht. Es dialogisierte sich halt einfach schöner).

Also schreie ich nun hier ein wenig hinaus in die Welt:
FEEEEEEEEEEEEEEERTIG!
Nun ja “Fertig” ist gewiss minimal übertrieben. Continue reading Rund zwei Meter

Zwischentür Gerangel

Das Gehirn ist bitte einfach nach Einloggen beim Administrator abzugeben

Ich hab dich auf’m Zettel und komm dann auf dich zu.
Weil der Soldat beim Erreichen der Baumspitze automatisch das Klettern einstellt.

Nur Gülle im Kopf bei dem Zustand – aber Zukunft kommt schon von alleine.
Lediglich Anna Gegenwart muss ‘n bissi basteln.

Somit wünsch ich euch eine interessante Zeit
(alter chinesischer Fluch)

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Küchenschlacht mit August_ine

kreative augustineDie kreative Erziehung ist in vollem Gange. Schon jetzt können einige Erkenntnisse zum besten gegeben werden. Zum ersten habe ich mich autopädagogisch hochgradig motiviert. Zum zweiten ist das Projekt ansteckend. Schon bei diesem zweiten Beitrag erhielt ich tatkräftige Unterstützung von Schwippschwagers Stiefzwilling. Es bahnt sich hinsichtlich dieser Kooperation auch ein kleiner Wettbewerb an, so planen wir nun einige Themen gemeinsam zu bearbeiten, bei anderen hingegen gegeneinander anzutreten. Doch das ist zunächst Zukunftsmusik, kommen wir zur Gegenwart: Ich habe mich für Thema #6 entschieden

Gestalte ein Bild nur aus Werkzeugen, die Du in der Küche findest

Wir haben uns vorgenommen dem kreativen August ein Gesicht zu geben. Nebenbei soll unser August auch gleich noch einen Körper mit allem drum & dran erhalten.
Auch wenn der Name August eine gewisse geschlechtliche Verbindlichkeit suggerierte, wollten wir unsere Titelfigur nicht ohne weiteres mit einer solch einfachen Festlegung davonkommen lassen. Unser kreativer August bekommt also nicht nur eine uneindeutige Körperlichkeit, nein eine unklare sexuelle Orientierung sowie eine nicht eindeutige Geschlechtsrollenidentität gibt es frei Haus. Continue reading Küchenschlacht mit August_ine

Gut getürkt ist halb gewonnen

Roman um den brillantesten Betrug des 18. Jahrhunderts

Lesen nach Alphabet Den Auftakt zum späten Einstieg in die ABC-Challenge macht ein Genre, welches im ursprünglichen Sinne nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählt:
Der Historienroman.

Doch das folgende Werk konnte sogar trotz meiner persönlichen Vorbehalte gegenüber Klatsch & Tratsch um Adelsfamilien sowie Höfische Kultur begeistern.

Robert Löhr: Der Schachautomat

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wetteifern die unterschiedlichsten Höfe um die fortschrittlichsten Erfindungen und cleversten Köpfe. Die Kunst der Mechanik, der Alchemie und des Magnetismus haben Hochkonjunktur. Wissenschaft und Mystik vermengen sich in dieser Phase des Aufbruchs und der Aufklärung.
Wolfgang von Kempelen möchte die damalige Kaiserin Maria Theresia mit der ersten denkenden Maschine, einem Schachautomaten beeindrucken. Er erhofft sich so, eine wichtige Gönnerin am Habsburgischen Hof zu gewinnen, welche ihm genügend Zeit und finanzielle Mittel für sein eigentliche Forschungsanliegen, die Arbeit an einem Sprachautomaten, ermöglichen kann. Continue reading Gut getürkt ist halb gewonnen

Beim Stachelschwein-Melken den Zeigezeh verbrannt

Hauchhose Nuppen zweitgleich ERschauERn

Intensi-Viren - Wahrheitschmack, geh!
….G.(?)

Oh, Herrin des Rosmarinschinkens!
Ich will klopfen!

Das letzte Ei hängt mal wieder seit Stunden zwischen den N’s.’

 

NIEWIEDER

Flöße der Furcht – monströs säu(se)lEnde Götzen
Respekt = das Wort zur schöneren Maske

nur ein perfekter Versager
(ungeboren; aber mehr als gut konditioniert)

DANACH

 

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60-90-60 nimmt 90-60-90

Im Traum repräsentieren alle Handlungsträger das Ich

Ich bin ein fleischiges, unförmiges Monster.
Ich gehe gebückt, quer über Motorhauben und Dächer im Autokino.
Zielstrebig zu einer überschminkten Blondine.
Als Sie, seh’ ich mich kommen,
mich auf sie stürzen
spüre, wie ich sie mir aneigne,
unterwerfe.
Ich spüre ihre Angst,
ihren Atem,
ihren Schmerz.
Blicke und Gefühle aus beiden Perspektiven.
Diametrale Synchronitäten.
Selbstekel macht sich breit…
brigitte diskussion

…dumm & hilflos.
ich bin ein fleischiges, unförmiges Monster.
Ich werde sterben.

 

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Einstein und das weiße Kaninchen

Lesen Jener große Guru der deutschen Verblödungsindustrie proklamierte einst (vielleicht tut er dies ja sogar heute noch, mensch weiß so wenig und ist ja auch so ängstlich, was die Recherche in den dunklen Gefilden & tiefsten Abgründen jener Ruinen der Unterhaltungskultur angeht) “Wir haben doch keine Zeit”. Solche Thesen heißt es, geschickt in Frage zu stellen, ihre einzementiert scheinende Wahrheit zu zerbröckeln und ihnen die Maske der Allmacht niederzureißen! Daher möchte ich es schon fast als “Geniestreich” bezeichnen, angesichts eines Themas, das soviel Eile, Hektik & Stress ausstrahlt oder in heutiger Zeit vielleicht auch lediglich mit solchen Attributen konnotiert ist, derart ausschweifend und zeitraubend zu formulieren:

“Zeit-Reise”… also alles was irgendwie inhaltlich mit dem Thema “Zeit” zu tun hat… (wie der weiße Hase bei Alice zum Beispiel)

Continue reading Einstein und das weiße Kaninchen

Schnapsdrosseln beim Teebeutel-Weitwurf

LesenAllein die Frage vorab “Soll das Projekt 52 Bücher in die Verlängerung gehen?” lässt mindestens auf einen Überschuss an Urlaub oder schlimmstenfalls gar auf einen gestörten Caipi-Haushalt (also förmlich kurz vor der Dehydrierung) bei unser aller gelobhudelten geistigen wie spirituellen Weltherrscherin schließen. Immerhin führt dieses Intro in monströs rasanter Rekordzeit schon zur Verkündung des Themas der 43. Bücher-Woche:

Geistige Getränke

Diese Vorgabe lässt jegliche Assoziation spontan in zwei nicht wirklich weit voneinander entfernte Richtungen strömen.

1. Zwischen Teezeremonie & Tea Party

Zunächst einmal liegt hier offensichtlich ein Hauch Spiritismus in der Luft, welcher mir instinktiv die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Trotz des selbstverhängten und durch Schwippschwagers Stiefzwilling abgesegneten Bücher-Embargos (wir berichteten), welches mich derzeit nötigt fein säuberlich auch die noch so anrüchigsten Druckexemplare durchzulesen, von welchen ich teilweise nicht einmal mehr glauben kann, auf welchen verschlungenen Pfaden sie bloß in meinen unüberschaubaren Besitz gekommen sind, drücke ich mich dieser Tage hartnäckig drum ein Werk anzufangen, das den verheißungsvollen Titel “Tee mit Buddha” trägt. Augenscheinlich würde jener Titel mir diese Woche das seltene Kunststück einer thematischen Punktlandung im Projekt 52 Bücher garantieren. Doch tragischerweise handelt sich dabei leider um ein Genre, welches arges Misstrauen & Vorbehalte in mir weckt.
Die Autorin Michaela Vieser beschreibt darin autobiografisch ihr Jahr in einem japanischen Kloster. Begriffe wie buddhistische Teezeremonie, Geheimnisse des Schwertkampfes sowie Kalligrafie sind “Anna Pfirsich” (“an und für sich” Anmerkung des Dudenklopfers) bei Weitem nichts Negatives. Dennoch wecken Romane über (weibliche) Selbstfindungstrips in andere Kulturen fast schon automatisiert meinen Argwohn. Nicht falsch verstehen. Ich finde es spitze, wenn Menschen den Mut aufbringen, die hektischen und zuweilen vorgefestigten Bahnen unserer Leistungsgesellschaft zu verlassen, neue Lebenswege jeglicher Art in anderen Ländern, Kulturen, Religionen etc. zu begehen. Sicher ist auch das Schreiben darüber ein natürlicher Vorgang, bei dem einerseits der neu angefüllte und übersprudelnde Geist vor Miteilungsbedürfnis bei Unterlassung zu bersten droht, zudem künnen so auch weiteren suchenden Seelen Alternativen aufgezeigt & Ängste vor Veränderungen genommen werden. Ebenda liegt allerdings mein sprichwörtlicher Hase im Pfeffer:
Solch Mitteilungsbedürfnis artet erfahrungsgemäß zu oft in eine Art Missionierungsversuch aus. Würde ich fies sein, wobei mir bekanntermaßen nichts ferner liegt, so ließe ich an dieser Stelle Bezeichnungen fallen, welche bei oberflächlicher Betrachtung nicht nur ein undifferenziertes, sondern gar abfälliges Bild von Ökos, Vegetariern oder sonstigen Moralinstanzen durch meine Wahrnehmung zeichnen könnten. Nichts läge mir jedoch ferner als persönliche Polemik. Daher möchte ich an dieser Stelle lediglich auf ein kürzlich verschlungenes kleines Kunstwerk hinweisen:
unknorke romanLars Niedereichholz, “der Typ mit Haare auf’m Kopp von Mundstuhl”, nimmt in seinem überaus grotesken Werk “Unknorke” die biologisch korrekten Weltenretter derart nonchalant aufs Korn, dass sich bei mir während der Lektüre ein ebenso blödsinniges wie hartnäckiges Dauergrinsen in die Mundwinkel krallte, welches nicht einmal durch erschreckende Zukunftsvisionen wie “Reihenhaushälften”, “Schwangerschaftfrust” und “Erwachsenwerden” vertreiben ließ. Auch hier scheint Tee oder fair gehandelter Kaffee das Getränk der Feingeister zu sein.
Dass Tee-Genuss oder namentliche Verbundenheit mit derlei Kraut jedoch bei Weitem kein alleiniger Garant zur Hervorkehrung der besseren Seiten im Menschen ist, beweist seit einigen Jahren eindrucksvoll wie eindringlich jene populistische “Protestbewegung” aus den Staaten. Die Anhänger des “Tea-Party Movements” sind zwar in aller Munde, schmecken dabei allerdings nicht jedem (aufgeklärten, freiheitsliebenden, denkenden) Menschen.

2. Bewusstseinserweiternde Getränke

Die zweite Kategorie an Flüssigkeiten, welche beim Thema “Geistige Getränke” ad hoc mein Bewusstsein entert, begleitet die Menschheit schon um einiges länger als der gute alte Tee. Hierunter fallen nach altem (schamanischen) Brauchtum jegliche Flüssigkeiten, die den Geist befreien oder ihn derart vernebeln, dass der Geist sich zumindest befreit anfühlt. Immerhin sieht er nichts Einengendes mehr im diesigen Dunst. Literarische Werke rund um Haschkakao, Absinth, Alkohohl im Allgemeinen und Caipirinha im Besonderen sind mir zwar scheinbar nicht bekannt, jedoch die Tatsache, dass große wie geniale Geister gern einmal darauf zurückgreifen durchaus. Zum feinen Unterschied zwischen verdrogtem Geschwafel und rauschhafter Literatur lasse ich an dieser Stelle jemanden eine dicke Lippe riskieren, der sich eh schon im Besitz einer solchen befindet:

“Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.”
- Udo Lindenberg im Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214 (sagt Wiki)

Bücher, die den Geist entflammen

LesenMir deucht & dünkt & rasensprengt, ich hätte ein Déjà-vu.
Aber in der Hitze des Gefechts, im meteorologischen Auf & Ab dieses Winter-Sommers kann selbst das bekloppteste Köpfchen mal temporär von der Breihirn-Sympthomatik betroffen sein. Zurückzuführen ist jener pathologische Befund im übrigen sicherlich auf das belastende, anhaltende Durchlaufen aller Aggregatzustände, welchem die grauen Zellen derzeit zwischen Gefrierschock & Synapsenschmelze so ausgesetzt sind.
Worauf ich hinaus will? Na, schau sich das doch mal einer an!

Buch für einen fiesen heißen Sommernachmittag ohne Klimaanlage
&
An welches Buch denkst Du spontan als allererstes beim Stichwort Hitze? Continue reading Bücher, die den Geist entflammen

Aktivisten durch Steuergesetz bedroht

…oder nieder mit Demokratie, Meinungsfreiheit und diesen ganzen lästigen Mitdenkern in der Bienenmonarchie

In einem neuen Gesetzentwurf von CDU & FDP möchte die schwarz-gelbe Regierung offenbar ihrer eigenen Farbwahl huldigen und nun einen weiteren Schritt auf dem Weg “Demokratie abschaffen – einen schwarz-gelben Bienenstaat züchten” gehen.

Der neue Clou von Bienenkönigin “Muddi” und ihrem Hofstaat sieht vor, jeglichen Vereinen, welche durch den Verfassungsschutz beobachtet werden, ihre Steuerprivilegien zu entziehen. Ein genialer Schachzug, um ungeliebten Kritikern & Aufwieglern unter den braven Arbeitsbienen das Wasser abzugraben und sie auszudörren. Continue reading Aktivisten durch Steuergesetz bedroht